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Auflistung aller Artikel für: "Easterlin-Paradoxon"

Es ist das bekannteste Konzept in der Geschichte der Glücksforschung: 1974 veröffentlichte der amerikanische Ökonom Richard Easterlin sein »Easterlin-Paradoxon«: Amerikas Gesellschaft sei trotz des konstanten wirtschaftlichen Aufschwungs seit 1945 nicht glücklicher geworden. Noch heute ist das Paradoxon von großer Aktualität: Ist Wachstum sinnlos? Warum arbeiten wir so hart, wenn sich das kaum in unserer Glücksbilanz niederschlägt?

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Auf einer Tretmühle kann man immer schneller laufen, aber man bewegt sich nicht vom Fleck. So geht es uns auch vielfach beim Konsum: Wir leisten uns immer größere Wohnungen, bessere Autos, ausgefallenere Urlaubsreisen, aber unser Glücksniveau bleibt weitgehend gleich. Mehr Einkommen und Konsum verwandeln sich nicht in mehr Glück. Woran liegt das?

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