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In Zusammenarbeit mit der Universität Freiburg

Konsum und Zeitverwendung

Für das Glücksempfinden ist es nicht egal, was man konsumiert. Erlebnisse wie Urlaubsreisen oder Musikfestivals bringen deutlich mehr und nachhaltigere Lebenszufriedenheit als materieller Konsum, etwa der Kauf einer Hose oder Matratze. Ein glücksförderndes Phänomen ist auch der demonstrative Konsum. Wenn andere mitbekommen, wie teuer oder „moralisch“ man konsumiert, desto größer das Wohlbefinden.

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2024 hat begonnen und die Deutschen starten wieder mit guten Vorsätzen ins neue Jahr. Aber welche lohnen sich am ehesten für unser Lebensglück? Am meisten Glück bringt eine gesunde Ernährung. Mit dem Rauchen aufzuhören hat aber seine Tücken.

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Je höher der Lebensstandard, desto zufriedener sind wir mit unserem Leben. Das spricht erstmal für den Konsum. Aber Vorsicht: Weil wir vom „Konsumglück“ oft zu viel erwarten, werden wir oft enttäuscht – und übertriebene Ansprüche machen unglücklich.

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In der Urlaubszeit ist die Lebenszufriedenheit besonders hoch. Nach etwa vier bis sechs Wochen geht sie aber wieder auf das ursprüngliche Niveau zurück. Langfristig zeigt sich: Wer mindestens einmal pro Jahr eine einwöchige Urlaubsreise unternimmt, ist deutlich glücklicher als Menschen, die gar keinen Urlaub haben.

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