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In Zusammenarbeit mit der Universität Freiburg

Arbeits- und Berufsleben

Wo die Industrie schrumpft, sinkt die Lebenszufriedenheit. So ging das Lebensglück in stark von Deindustrialisierung betroffenen Landkreisen wie etwa Fürth oder Solingen um 0,60 Punkte zurück. Umgekehrt steigt das Lebensglück in Regionen mit einem höheren Anteil an Industriebeschäftigten, wie in Aichach-Friedberg und Kiel.

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Wir verbringen einen Großteil unserer Lebenszeit am Arbeitsplatz. Im Durchschnitt arbeiten Erwerbstätige in Vollzeit in Deutschland 40,5 Stunden pro Woche. Der Beruf hat einen großen Einfluss auf unsere Lebenszufriedenheit. Daher lohnt es sich, einen Blick auf unser Glück am Arbeitsplatz und beim Jobwechsel zu werfen.

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Arbeitslosigkeit ist ein Unglücksbringer. Sie senkt nicht nur den Lebensstandard, sie hat auch psychische und soziale Folgen. Männer leiden stärker als Frauen. Die Glücksforschung zeigt aber auch, dass das Los der Arbeitssuchenden im Alltagserleben besser ist als gedacht.

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Innerhalb der letzten zwanzig Jahre hat sich die mittlere Distanz zwischen Wohnsitz und Arbeitsort fast verdoppelt. Auch die Zahl der Pendler ist stark gestiegen. Diese Entwicklung ist schlecht, denn Pendeln trägt erheblich zur Unzufriedenheit bei. Während der Corona-Pandemie ist das Homeoffice populär geworden. Könnte es die Pendellast mildern? Ein Blick auf die Glücksbilanz von Pendlern und Heimarbeitern.

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Arbeit hat eine große Bedeutung in unserem Leben. Wer im Job glücklich ist, der ist es mit hoher Wahrscheinlichkeit auch im Leben. Arbeitslose sind unglücklicher als Erwerbstätige, Selbständige sind zufriedener als Arbeiter, Leiharbeiter unglücklicher als »ordentlich« Beschäftigte. Aber wie eng hängen Arbeits- und Lebenszufriedenheit zusammen?

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