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In Zusammenarbeit mit der Universität Freiburg

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Gemeinsame Freizeitaktivitäten wie Ausflüge, Sport oder Konzerte machen am glücklichsten, während passive Freizeittätigkeiten wie Fernsehen oder Videospiele weniger zur Lebenszufriedenheit beitragen. Einige soziale Aktivitäten – wie etwa Restaurantbesuche oder Kurzreisen – wirken sich bereits positiv aus, wenn sie nur gelegentlich erfolgen. Bei Sport, Musik, Malen oder Bücherlesen nimmt das Wohlbefinden umso mehr zu, je häufiger man es tut.

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Wo die Industrie schrumpft, sinkt die Lebenszufriedenheit. So ging das Lebensglück in stark von Deindustrialisierung betroffenen Landkreisen wie etwa Fürth oder Solingen um 0,60 Punkte zurück. Umgekehrt steigt das Lebensglück in Regionen mit einem höheren Anteil an Industriebeschäftigten, wie in Aichach-Friedberg und Kiel.

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Haustiere sind treue Begleiter, doch ihr Einfluss auf das Lebensglück wird oft überschätzt. Besonders Familien mit Hund oder Katze sind im Schnitt weniger zufrieden als solche ohne Tiere. Es gibt aber Ausnahmen: Alleinstehende Männer mit Hunden zeigen deutlich höhere Zufriedenheitswerte, und auch Familien mit Kleintieren wie Meerschweinchen oder Kaninchen sind etwas glücklicher.

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