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In Zusammenarbeit mit der Universität Freiburg

SKL Glücksatlas 2023

Schleswig-Holstein: Deutschlands glücklichstes Bundesland

Zum elften Mal in Folge dürfen sich die Schleswig-Holsteiner über den Titel der glücklichsten Deutschen freuen. In sämtlichen Aspekten des Lebens schneiden sie im Vergleich zur restlichen Bundesrepublik überdurchschnittlich gut ab. Sei es im Hinblick auf ihr Einkommen, ihren Beruf, ihr Familienleben oder ihre Gesundheit – sie bewerten diese Lebensbereiche durchweg positiv. Ein Geheimnis ihres Glücks scheint die Inspiration durch die skandinavische Lebensweise zu sein – auch »Hygge« genannt.

Mit 7,21 Punkten liegt die Lebenszufriedenheit der Schleswig-Holsteiner 0,29 Punkte oberhalb des bundesdeutschen Durchschnitts (Abbildung 1) – 0,1 Punkte mehr sind es im Vergleich zu Hamburg und 0,38 Punkte mehr als bei der friesischen »Konkurrenz« in Niedersachsen. Die Nachbarn aus Mecklenburg-Vorpommern sind sogar mehr als ein Punkt unglücklicher – ein immenser Abstand, der sich insbesondere mit deutlich schlechteren Wirtschaftszahlen und einer weit älteren Bevölkerung erklären lässt.

Im Zeitvergleich zeigt Abbildung 1 auch, dass sich Schleswig-Holstein wieder deutlich von der Corona-Pandemie erholt hat. Die Lebenszufriedenheit liegt 2023 0,43 Punkte höher als 2021. Allerdings hat sich der Erholungsprozess unverkennbar abgeschwächt: Während es von 2021 auf 2022 noch um 0,36 Punkte nach oben ging, stieg das Wohlbefinden der Norddeutschen 2023 nur noch um 0,07 Punkte. Im Vergleich zu 2022 ist die Veränderung also minimal. Dabei ist das Niveau von vor der Corona-Pandemie bislang nicht wieder erreicht: Die Lebenszufriedenheit der Schleswig-Holsteiner liegt immer noch um 0,23 Punkte unter dem Stand von 2019. Neue Herausforderungen, wie die Inflation, der Konflikt in der Ukraine und die Migrationskrise bremsen die positive Entwicklung.

Abbildung 1: Allgemeine Lebenszufriedenheit in Schleswig-Holstein 2015 bis 2023

Für Schleswig-Holstein geht es auch 2023 weiter bergauf. Mit 7,21 Punkten liegt das nördlichste Bundesland auch 2023 wieder auf Rang eins im Bundesländer-Ranking. Der Abstand in der Lebenszufriedenheit zum Schnitt der Bundesrepublik liegt mit 0,29 Punkten wieder ähnlich hoch wie vor Corona – auch wenn das Vor-Corona-Niveau (7,44 Punkte) selbst noch etwas entfernt liegt.

Anmerkung: Lebenszufriedenheit von 0 (»ganz und gar unzufrieden) bis 10 (»völlig zufrieden«).

Quelle: Sozio-oekonomisches Panel 2015 bis 2017, Glücksatlas-Datenbank 2015 bis 2023.

Doch warum sind die Schleswig-Holsteiner konstant zufriedener als der Rest der Republik (siehe auch Held 2019) – sogar zufriedener als die wohlhabenden Bayern oder die »Frohnaturen« aus dem Rheinland? Dafür scheint es keine einfache Erklärung zu geben. Die wirtschaftliche Struktur des Bundeslands spricht zumindest nicht für eine außergewöhnlich hohe Lebensqualität: Die Einkommen sind vor 2021 zwar kräftig gestiegen, liegen im deutschlandweiten Vergleich aber nur leicht über dem Durchschnitt, die Vermögen ebenso. Nur die Eigentumsquote liegt mit 45,6 Prozent klar höher als der Durchschnitt (42 Prozent).

Zufriedenheit mit Einkommen seit 2020 überdurchschnittlich

Nicht nur mit ihrem Leben insgesamt, auch mit ihrem Einkommen sind die Schleswig-Holsteiner seit 2020 überdurchschnittlich zufrieden. Abbildung 2 zeigt, dass die Zufriedenheit mit dem Haushaltseinkommen von 2015 bis 2021 kontinuierlich stieg – um 0,59 Punkte auf 7,35 – im Unterschied zu Gesamtdeutschland, wo die Einkommenszufriedenheit ab 2019 stark einbrach.

Während die Reallöhne im Bundesgebiet zurückgingen, stiegen die verfügbaren Einkommen (Einkommen minus Steuern und Sozialbeiträge) in Schleswig-Holstein: Im Zeitraum von 2015 bis 2020 nahm es in Schleswig-Holstein um knapp 14 Prozent zu, in Gesamtdeutschland waren es 12,5 Prozent. Abzüglich der Inflationsrate entsprach das einem Wohlstandsanstieg um 8,5 Prozent. Für einen durchschnittlichen Schleswig-Holsteiner Haushalt waren das 2020 im Vergleich zu 2015 somit real 2.000 Euro mehr, was einem Kurzurlaub für eine vierköpfige Familie entspricht – oder wahlweise mindestens elfmal dem Eintritt in den Hansapark.

Abbildung 2: Die Zufriedenheit der Schleswig-Holsteiner mit ihrem Haushaltseinkommen

Obwohl Schleswig-Holstein im Westen Deutschlands eher zu den ärmeren Bundesländern zählt, liegt die Einkommenszufriedenheit der Norddeutschen seit 2020 über dem bundesdeutschen Durchschnitt. Von 2015 bis 2021 stieg diese sogar um 0,59 Punkte. Die Inflation der letzten zwei Jahre dämpfte den Anstieg.

Anmerkungen: Einkommenszufriedenheit von 0 (»ganz und gar unzufrieden) bis 10 (»völlig zufrieden«). Haushaltseinkommen: Nettoeinkommen aller Haushaltsmitglieder nach Steuern und Sozialabgaben, aber plus Transfers wie Wohn- oder Kindergeld.

Quelle: Sozio-oekonomisches Panel 2015 bis 2020, Glücksatlas-Datenbank 2021 bis 2023.

Trotz des gestiegenen Wohlstands und der Aufholjagd bleibt Schleswig-Holstein im Vergleich zu anderen westdeutschen Bundesländern weiterhin weniger gut gestellt. Die (Brutto-)Stundenlöhne liegen bei 24,30 Euro und sind somit immer noch fast drei Euro niedriger als der Durchschnitt in Deutschland (siehe Stärken und Schwächen). Und auch im Norden schlug die Inflation zu und erreichte in der Spitze im Februar 2023 8,4 Prozent (Preisanstieg im Vergleich zum Februar 2022). Die Reallohnverluste führten auch zu einem leichten Abfallen der Einkommenszufriedenheit, allerdings mit 7,04 Punkten gerade mal auf das Niveau von 2019.

Ein Sondereffekt im Einkommensbereich stellen die vielen Windkraftanlagen in Schleswig-Holstein dar. Besonders in den Kreisen Dithmarschen und Nordfriesland profitieren die Bürger von Subventionen beim Bau einer Turbine. Der über dem Marktwert liegende und vom Bund subventionierte Einspeisetarif machte einige Eigentümer in der Region sehr wohlhabend – auch wenn die Stromkunden in Schleswig-Holstein wiederum die höchsten Netzentgelte zahlen müssen.

Windkraftanlagen haben aber in anderer Weise negative Auswirkungen: Wer direkt neben einer Anlage wohnt, klagt über Lärmbelästigung. Außerdem verändert sich das Landschaftsbild durch die Turbinen aus Sicht der Anwohner eher zum Schlechteren. Ob zudem die »Verwaldung« durch Windturbinen den für das Bundesland wirtschaftlich wichtigen Tourismus lähmen könnte, bleibt abzuwarten.

Arbeitszufriedenheit seit 2022 besonders hoch – »Ansteckung« durch die Skandinavier?

Mit 7,86 Punkten bestätigt sich 2023 die bereits 2022 festgestellte hohe Arbeitszufriedenheit (Abbildung 3) – das sind 0,75 Punkte über dem Durchschnitt Gesamtdeutschlands. Dabei ist das Fak-tum der hohen Zufriedenheit mit dem Berufsleben in Schleswig-Holstein gar nicht neu: Bereits während der 2010er-Jahre lag sie über dem bundesdeutschen Durchschnitt – mit Ausnahme von 2019.

Abbildung 3: Die Arbeitszufriedenheit der Schleswig-Holsteiner

Die Schleswig-Holsteiner zeigen sich äußerst zufrieden mit ihrem Berufsleben. Mit einem Wert von 7,86 Punkten liegen sie deutlich über dem Durchschnitt der Arbeitszufriedenheit in anderen Bundesländern, obwohl ihre Einkommen vergleichsweise niedrig sind.

Anmerkungen: Arbeitszufriedenheit von 0 (»ganz und gar unzufrieden) bis 10 (»völlig zufrieden«).

Quelle: Sozio-oekonomisches Panel 2015 bis 2020, Glücksatlas-Datenbank 2021 bis 2023.

Aus der Forschung ist bekannt, dass das Einkommen oft nur eine kleine Rolle für die Zufriedenheit im Job spielt: Arbeitszeiten, Flexibilität, die Beziehung zu den Kollegen oder dem Vorgesetzten sind mindestens genauso wichtig. Die Unternehmensberaterin Maike van den Boom sieht gerade in der skandinavischen Arbeitsmentalität einen Grund für die hohe Zufriedenheit vieler Dänen oder Schweden: Den Mitarbeitern würde dort hohes Vertrauen entgegengebracht, das Familienleben wird berücksichtigt und die Arbeitszeiten entsprechend flexibel an die Bedürfnisse der Belegschaft angepasst. Vielleicht hat Schleswig-Holstein bereits ein Stück Skandinavien in seine Arbeitswelt gelassen?

Die Lebenszufriedenheit in den Regionen Schleswig-Holsteins

Noch im letzten Jahr waren die Schleswiger (Region Flensburg sowie Nordfriesland) mit 7,21 Punkten nochmal deutlich glücklicher als die Holsteiner. Dieses Jahr liegt Schleswig mit 6,87 Punkten allerdings weit hinter Holstein mit 7,36 Punkten (Abbildung 4). Überbewerten wollen wir das aktuell nicht, da die statistische Unsicherheit noch sehr groß ist. Trotzdem gilt es die Lebenszufriedenheit in Schleswig weiter zu beobachten. Auf der anderen Seite fällt Holstein dieses Jahr besonders positiv auf: Mit den 7,36 Punkten sind die Holsteiner 2023 im Regionenvergleich die glücklichsten Deutschen.

Abbildung 4: Holsteiner dieses Jahr besonders glücklich

Holstein liegt im 32er-Regionenranking von 2023 mit 7,36 Punkten auf Platz eins. Schleswig fällt mit 6,87 Punkten weit zurück – nachdem es 2022 noch mit zu den zufriedensten Regionen gehörte. Diese Entwicklung gilt es zu beobachten.


Anmerkungen: Lebenszufriedenheit von 0 (»ganz und gar unzufrieden) bis 10 (»völlig zufrieden«).

Quelle: Glücksatlas-Datenbank 2023.

Familien- und Gesundheitszufriedenheit gehen leicht zurück

Die Zufriedenheit mit dem Familienleben fällt in Schleswig-Holstein aktuell leicht ab (Abbildung 5): Von 8,04 Punkten im Jahr 2022 sinkt sie auf 7,84 Punkte. Das ist ein erstaunlich geringer Wert, vergleicht man ihn mit den Zufriedenheiten vor 2020. Allerdings verbleibt die Familienzufriedenheit in Schleswig-Holstein höher als im bundesdeutschen Durchschnitt (7,48 Punkte) – das ist konstant seit 2015 der Fall und hat besonders mit zwei Faktoren zu tun.

Abbildung 5: Die Zufriedenheit der Schleswig-Holsteiner mit ihrem Familienleben

Die Familienzufriedenheit in Schleswig-Holstein sinkt von 8,04 (2022) auf 7,84 Punkte (2023), verbleibt aber oberhalb des bundesdeutschen Durchschnitts – wie schon in den Jahren 2015 bis 2021.

Anmerkungen: Familienzufriedenheit von 0 (»ganz und gar unzufrieden) bis 10 (»völlig zufrieden«).

Quelle: Sozio-oekonomisches Panel 2015 bis 2020, Glücksatlas-Datenbank 2021 bis 2023.

Zum einen leben auffallend viele Familien in Schleswig-Holstein in einem ländlich geprägten Milieu mit einer mittelgroßen Stadt (Flensburg, Lübeck, Kiel, Neumünster oder gleich Hamburg als Metropole) in der Nähe. So können viele Familien die Vorteile von Land (Vereine, kleine Schulklassen, Sicherheit) und Stadt (Arbeitsplätze, Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten) miteinander verbinden. Zum anderen sind zwei Drittel der Schleswig-Holsteiner verheiratet und/oder leben mit einem Partner zusammen. Im Bundesschnitt sind es »nur« 61 Prozent. Familien sind im Schnitt zufriedener als Alleinerziehende oder Singles. Bemerkenswert ist, dass die Familienzufriedenheit so hoch ist, obwohl hier in Familien mit mehreren Kindern überproportional oft beide Elternteile berufstätig sind.

Auch die Gesundheitszufriedenheit ist um 0,21 Punkte höher als in Gesamtdeutschland (Abbildung 6) – auch wenn sie, ähnlich der Familienzufriedenheit im Vergleich zu 2022 leicht gesunken ist. Ein herausragender Gesundheitsindikator ist die niedrige Anzahl Pflegebedürftiger unter den über 65-Jährigen. In Schleswig-Holstein sind lediglich 230 von 1.000 Menschen über 65 Jahren in einen der vier Pflegegrade eingestuft, während es im gesamten Deutschland 270 von 1.000 über 65-Jährigen sind.

Abbildung 6: Die Zufriedenheit der Schleswig-Holsteiner mit ihrer Gesundheit

Die Gesundheitszufriedenheit der Schleswig-Holsteiner sinkt leicht – bleibt aber, wie alle anderen Bereichszufriedenheiten – oberhalb des Gesamtdurchschnitts.

Anmerkungen: Gesundheitszufriedenheit von 0 (»ganz und gar unzufrieden) bis 10 (»völlig zufrieden«).

Quelle: Sozio-oekonomisches Panel 2015 bis 2020, Glücksatlas-Datenbank 2021 bis 2023.

Stärken und Schwächen von Schleswig-Holstein: Attraktives »Hygge-Land« mit schwieriger Verkehrslage

Die insgesamt hohe Lebensqualität in Schleswig-Holstein scheint sich herumgesprochen zu haben. Es ziehen derzeit besonders viele Deutsche in das nördlichste Bundesland. Je 10.000 Einwohner ziehen 79 Personen mehr nach Schleswig-Holstein als aus dem Bundesland weg. Auf ganz Deutschland gesehen kommen derzeit »nur« 40 Personen je 10.000 Einwohner mehr ins Land als aus Deutschland auswandern. Die Attraktivität des Bundeslands zeigt sich zudem in einer traditionell starken Tourismuswirtschaft.

Ein Manko aus Sicht der Schleswig-Holsteiner stellt die Verkehrslage dar. 34 Prozent der Norddeutschen sehen im April 2023 die Mobilität beziehungsweise den Verkehr als wichtigstes oder zweitwichtigstes Problem.  Der ländliche Charakter des Bundeslands führt zu einem erhöhten Mobilitätsbedarf: Schleswig-Holsteiner pendeln daher über längere Strecken, um das nächstgelegene Ober- oder Mittelzentrum zu erreichen.  Der nächstgelegene Flughafen liegt durchschnittlich 73 Kilometer entfernt, während der deutschlandweite Durchschnitt bei 57 Kilometern liegt. Abgesehen von der Verkehrsinfrastruktur zeichnet sich Schleswig-Holstein jedoch durch eine vorbildliche Infrastruktur aus: Hierzu gehören schnelles Internet sowie ein hoher Anteil erneuerbarer Energien (Windenergie).

Doch warum sind denn nun die Schleswig-Holsteiner in der Gesamtsicht so viel glücklicher als der Rest Deutschlands? Ein mögliches Geheimnis für das hohe Lebensglück könnte die Nähe zu Skandinavien sein. Proto und Oswald (2017) konnten zeigen, dass die durchschnittliche Lebenszufriedenheit umso höher ist, je näher man an den besonders zufriedenen skandinavischen Ländern wie Dänemark oder Norwegen liegt. Dänemark gehörte regelmäßig zu den glücklichsten Ländern der Welt und landete auch 2023 auf Platz zwei (Platz eins: Finnland, Deutschland lag im weltweiten Vergleich auf Platz 13).

Mit der Nähe zu Dänemark hängt auch das »Hygge«-Lebensgefühl zusammen, einer Form von Alltagsatmosphäre, die entspannen und zuversichtlich machen soll. Der dänische Autor Meik Wiking beschreibt es in seinem Buch Hygge – ein Lebensgefühl, das einfach glücklich macht wie folgt: »Es geht darum, mit unseren Lieben zusammen zu sein. Uns zu Hause zu fühlen. Um das Gefühl, in Sicherheit zu sein, abgeschirmt von der Welt, einem Ort, an dem wir nicht wachsam sein müssen. Man kann endlos über die großen und kleinen Dinge des Lebens reden. Oder sich in einträchtigem Schweigen zusammensetzen. Oder ganz allein sein und eine Tasse Tee trinken.«

Stärken Schleswig-
Holstein
Deutsch-
land
Wenige Pflegebedürftigea
je 1.000 Einwohner ab 65 Jahren 2021
231,1 269,1
Schnelles Internetb
mit Glasfaser angeschlossene Haushalte in Prozent aller Haushalte 2022 (»Homes Passed«)
61 26
Starker Tourismusc
Übernachtungen je Einwohner, Januar bis April 2023
2,5 1,5
Hoher Anteil an erneuerbaren Energiend
in Prozent des Bruttoenergieverbrauchs, 2019
40,5 19,5
Deutlich mehr Zuzüge als Wegzügee
Wanderungssaldo je 10.000 Einwohner, 2021
78,9 39,6
Schwächen Schleswig-
Holstein
Deutsch-
land
Niedrige Entwicklungs- und Forschungsintensitätf
FuE-Aufwendungen in Prozent der Bruttowertschöpfung, 2019
0,87 2,42
Erreichbarkeit von Flughäfeng
Durchschnittlich in km, 2021
73,45 56,7
Niedrige Stundenlöhneh
Bruttostundenverdienst von Vollzeitbeschäftigten im Durchschnitt in Euro, 2021
24,33 27,04

a Statistik über Pflegeeinrichtungen. b Bundesverband Breitbandkommunikation. c Statistisches Bundesamt, Monatserhebung im Tourismus. d Agentur für Erneuerbare Energien. e Wanderungsstatistik. f Haag et al. 2023. g Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung 2021. h WSI Verteilungsmonitor 2021.

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